
The Write Way Podcast Folge 8 – Storytelling im Sachbuch
There is no wrong way, there is only The Write Way.
Moni
Wir sind mittlerweile bei der achten Folge unseres Podcasts angelangt. Heutiges Thema: Storytelling.
Lisa
Geschichterldrucken!
Moni
Im Sachbuch. Wir schauen uns an, was ist das überhaupt, wie funktioniert es und wozu brauchen wir das, beziehungsweise warum ist das überhaupt so wichtig? Und ich nehme an, du hast ein paar Geschichten, die sonst etwas drucken kannst.
Lisa
Ich habe jede Menge Geschichten zum Drucken. Fangen wir gleich mit einem Geschichtel an über einen Kunden, weil es so gut passt, der Storytelling gemacht hat in seinem Buch.
Ich habe einen Kunden gehabt, den habe ich über eine längere Zeit betreut, da hab ich auch die Webseite betreut und so weiter und so fort. Auf jeden Fall ist er auf die Idee gekommen, er hätte gerne ein Buch, das komplett auf Storytelling aufgebaut ist. Das heißt, einen richtigen Ratgeberroman in dem Fall. Und ja, das haben wir umgesetzt. Und tatsächlich war es dann so, wir waren im Sommer mit dem Buch fertig. Und er hat im Herbst das gesamte nächste Jahr ausverkauft gehabt, nur aufgrund dieses Buches und natürlich der Arbeit, die er reingesteckt hat.
Ein anderer wiederum hat auch die Idee gehabt, Ich mache jetzt so ein Buch aus Geschichten oder mit vielen Geschichten, ebenfalls ein Trainer übrigens, und der hat tatsächlich einen Wirtschafts-Award gewonnen. Nicht nur mit dem Buch, sondern durchs Buch und durch das, was er einfach kann, aber schon wegen dem Buch, so geht es einmal.
Moni
Okay, also ist das jetzt ein Geschichtl oder ist das wirklich passiert?
Lisa
Ja, das würdest du jetzt gerne wissen. Ja, schon. Haha. Okay, nein, es ist tatsächlich wirklich passiert, aber es ist auch ein gutes Beispiel für Storytelling. Wobei es beim Storytelling natürlich immer super ist, wenn man sich irgendwo an, was heute irgendwo in der Nähe von der Wahrheit ist, weil man sich dann auch leichter tut wird.
Moni
Okay, jetzt haben wir schon hundertmal Storytelling gesagt. Was ist es? Wie funktioniert es? Ja, wie funktioniert es?
Lisa
Es ist so, du kannst jetzt – egal ,ob das jetzt ein Buch ist oder eine Webseite oder was immer, du kannst einfach trockene Zahlen, Daten, Fakten ausführen. Das Problem ist, dass deine Leser und Leserinnen das dann Wie Knäckebrot in den Hals kriegen und … es ist eine trockene Geschichte, sagen wir mal so. Du kannst einer Stadt den Knäckebrot aber auch einen Marillenkuchen geben, das heißt, du verpackst das in eine Geschichte. Du kannst alles, was du sagst, in eine Geschichte verpacken und es wird einfach leichter aufgenommen. Egal ob das jetzt ist, dass du im Coaching mit Märchen arbeitest, dass du so wie es die alten Griechen gemacht haben, der Aesop zum Beispiel, dass du Parabeln erzählst. Die Kelten haben sich am Lagerfeuer die Geschichten erzählt, um die Informationen weitergeben zu können, weil es die Leute sich einfach leichter gemerkt haben. Und ja, wir sind ein bisschen in einer anderen Zeit, aber es ist immer noch eine gute Sache, einfach weil es fürs Hirn leichter ist, es zu verarbeiten.
Moni
Weil Geschichten Bilder erzeugen und die deswegen dann direkt in unser emotionales Gedächtnis gleich einmal einfahren, muss jetzt ein bisschen klugscheißen, was das Gehirn betrifft, und wir, also unser Hirn, das dort mit den emotionalen Erfahrungen und Erlebnissen, die wir schon haben und den Erinnerungen abgleicht. Und wenn es Anknüpfungspunkte gibt, und die gibt es halt meistens, dann können wir uns diese Dinge auch leichter merken, weil wenn ich jetzt sage, keine Ahnung, es gibt so und so viele Menschen auf der Welt, ich habe keine Ahnung, wie viele es gerade sind, dann wird sich das niemand genau merken. Also, oder die wenigsten. Aber wenn ich eine Geschichte dazu erzähle, dann ist das schon einprägsamer.
Weil du vorher gesagt hast, es sollte an der Wahrheit dran sein, wie sind das, wenn man so Geschichten erfindet oder Charaktere für Geschichten erfindet, auch im Sachbuch.
Lisa
Ja, das ist ziemlich cool. Ich weiß nicht, kannst du dich erinnern an den Helmi? Die Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da. Genau. Oder, oh Gott, das hören dann die Leute, die es ja gerade gesungen haben.
Moni
Ja, macht nichts.
Lisa
Ach, du Schande. Sorry, Leute, sorry. Oder der Sparefroh zum Beispiel. Ja, der war von der Erste Bank, oder? Nein, Sparkasse. Sparkasse, ja. Raiffeisenkasse, was weiß ich, Sparkasse. Von einer Bank auf jeden Fall. Aber wir haben uns den Sparefroh gemerkt. Das gibt es übrigens auch schon in Büchern, es gibt zum Beispiel von Bodo Schäfer das Buch „Ein Hund namens Money“. Da geht es um einen urgescheiten Hund, der sich mit Finanzen auskennt. Und der quasi durch das Buch leitet. Ist, glaube ich, eigentlich für Jugendliche geschrieben, ist aber für Erwachsene genauso gut und cool.
Moni
Also, ja, wir haben ja auch eine Figur gefunden, den Bert Blubb. Also den haben wir vor ein paar Jahren kennengelernt, da war er ein ganz einsamer Fisch, der auf der Suche nach seiner neuen Family war. Er ist ein sehr diverser Fisch, er ist sehr bunt, er hat eine Regenbogenflosse. Und der kommt aus Nassau, der Bert. Und dort ist auch in einer sehr ungewöhnlichen Familie aufgewachsen.
Lisa
Mein Gott, seine Oma, kannst du dich erinnern?
Moni
Ja, die war schon leicht dement und hat immer vergessen, dass kein Raubfisch ist. Und hat sich da mit Haien und anderen großen Fischen angelegt.
Lisa
War dann auch schon leicht zerfledert, weil ja der eine oder andere Fisch doch ein Stück rausgebissen hat.
Moni
Ja, aber der Vorteil ist, also einer der Onkel von Bertl ist ja ein Piranha, der ist dann der Oma immer zur Hilfe geeilt. Wobei man halt bei den Familienfeiern aufpassen hat müssen, dass der Onkel nicht irgendwie unabsichtlich anderen ein Ohr abkaut, im wahrsten Sinne des Wortes.
Lisa
Gut, das kannst du bei unseren Familienfeiern auch haben.
Moni
Eh, aber wir behalten unsere Ohren. Ja, und der Bertl hat sich dann gedacht, eh nett, die Family, halt ein bisschen chaotisch. Ich gehe jetzt in die große, weite Welt und schaue mir mal so die Fremde an, was es da so gibt. Und er ist im Donaukanal gelandet. Das ist jetzt natürlich ein bisschen blöd. Und natürlich hat er dann Trübsal geblasen oder geblubbert.
Lisa
Ja, weil es wirklich nicht so leiwand ist.
Moni
Nein, also es ist, das Wasser ist nicht so toll und er hat sich einsam gefühlt. Und wir haben ihn dann gefunden und dann haben wir ihn gefragt, ob er vielleicht mitkommen will und dann ist er bei uns in der Badewanne eingezogen, hat festgestellt, das Wasser dort ist viel besser. Es gibt auch so Badekugeln und Schaumbad und ich weiß nicht was alles. Und das taugt ihm. Und ja, das ist der Bertl.
Lisa
Eine Zeitlang war er tatsächlich unser Boss. Und falls du jetzt fragst, ob die Weiber komplett durchgeknallt sind, nein, sind sie nicht. Wir hatten blubbb – die Kommunikationswerkstatt, also eigentlich haben wir sie immer noch, aber sie schläft gerade ein bisschen, eine Werbeagentur, und der Bertl ist unser Wappentier. Und wir haben uns einfach eine schöne Geschichte für ihn überlegt.
Moni
Ja, also da gibt es viele Geschichten und wer Lust hat, die zu lesen, der Bert hat auch immer noch sein Facebook-Profil Bert Blubb. Blubb hinten mit 3b. Da kann man nachlesen, was der Bertl so in all den Jahren erlebt hat.
Lisa
Genau. Es gibt allerdings auch ganz andere Arten Storytelling zu betreiben und es muss nicht immer ernsthaft oder seriös sein.
Moni
Ja, das ist der Bertl auch nicht.
Lisa
Das ist der Bertl auch nicht. Natürlich muss es zur Zielgruppe passen, aber, seien wir uns ehrlich, die meisten Leute oder der große der Leute ist nicht so spießig, wie man ihnen gern unterstellt. Und wenn jemand wirklich richtig spießig ist, dann ist halt die Frage, fällt der in deine Zielgruppe? Ich meine, du hörst ja unseren Podcast an, das heißt, du hast definitiv keinen Bleistift im Hintern stecken.
Moni
Lisa.
Lisa
Entschuldigung, Entschuldigung. Zielgruppe. Aber natürlich gibt es auch Grenzen. Also ich weiß nicht, ob ein Bestattungsunternehmen jetzt gerade mit Klappi dem Skelett ausgehen sollte. Oder ist Finanzamt, sie traut Schnapsi, den Beidelschneider zu etablieren. Beutelschneider bezieht sich auf die Geldbeutel, die man früher getragen hat. Es kann auch zu weit gehen, aber generell raten wir beide zu einer gewissen Entspanntheit. Weil langweilig gibt’s schon, sogar in rauen Mengen. Wir sollten bunt und lustig sein, wenn es irgendwie passt.
Moni
Also wenn es zu uns passt auch. Wobei man sagen muss, es gibt tatsächlich, weil du vorher das Bestattungsunternehmen erwähnt hast, Also Bestattung Wien ist ja doch eher am seriösen Rand zu finden, aber gemeinsam mit dem Bestattungsmuseum sind die ganz gut unterwegs, da gibt’s alles, von Feuerzeug über USB-Stick zu T-Shirt und ganze Lego-Friedhöfe inklusive Krematoriumsärgen, Bestattungswägen, wie auch immer, wie heißt das? Sargwagen, keine Ahnung, Kutschen, alles Mögliche. Also da kann man sich wirklich einen kompletten Zentralfriedhof bauen.
Lisa
Und es gibt ja die Sonnencreme für die vornehme Leichenblässe.
Moni
Das stimmt. Und die ganzen Turmbeutel mit, äh, ich lese bis ich verwese und ich turne bis zur Urne, also die, und das fahrt total ein, ändert jetzt aber auch nichts am grundsätzlich professionellen Image der Bestattung in Wien. Und wer auch wirklich gut im Storytelling ist, sind die Büchereien in Wien.
Lisa
Entschuldigung, und die Berliner Verkehrsbetriebe.
Moni
Die können das auch, ja, die kann man sich auch anschauen. BVG Kampagne bzw. die hat mittlerweile ein eigenes Social Media Profil, weil wir dich lieben, solltet ihr euch unbedingt anschauen, aber die Büchereien Wien arbeiten eben auch mit der Bestattung Wien zusammen mit den ich lese bis ich verwese Taschen und so weiter und Generell, schaut bitte einmal auf die Facebook-Seite der Büchereien Wien, die posten, keine Bilder, keine Videos, kein gar nichts, einfach nur Storytelling von Feinsten.
Lisa
Nämlich Geschichten aus ihrem Arbeitsalltag, Sagen sie zumindest, könnte sich auch um Gerüchte handeln, aber es ist einfach lustig. Ja, es darf übrigens beim Storytelling auch persönlich werden. Also es müssen gar nicht nur Geschichten aus dem Arbeitsalltag sein. Ihr könnt zum Beispiel auch wunderbar, wenn ihr euch selbst vorstellt, eine Geschichte aus eurem Leben erzählen. Bei mir ist es so, ich habe mit circa vier Jahren Lesen und mit viereinhalb Jahren schreiben gelernt. Es variiert, je nachdem, wem ich es erzähle, manchmal sage, ich habe mit drei Jahren lesen gelernt, das ist, wenn ich es ein bisschen auf Wunderkind mache, aber ist ja egal. Und ich weiß nicht, wie oft ich mit meiner Oma am Küchentisch gesessen bin und sie hat mit mir Buchstaben geübt. Auf jeden Fall, und das ist bewiesen, ich bin mit fünf Jahren das jüngste Mitglied unserer Stadtbücherei geworden. Und es ist ja, weißt eh, Mürzzuschlag, ist ja doch fast schon eine Landeshauptstadt, also eine Metropole, könnte man sagen – nicht deppert lachen da!
Moni
Die Wiener nennen es Kaff, aber ist okay.
Lisa
Das Kaff kann ich auch in den Arsch beißen! Also… wir waren zumindest eine Metropole, wir hatten nämlich tatsächlich zwei Leihbüchereien, eine städtische Leihbücherei und eine sogenannte Werksbücherei und die kleine Lisa, damals noch Lilly genannt, ist von einer Bücherei zur anderen gewankt und hat sich dort ihre Kasperlbücher ausgeborgt. Und ich war so ungefähr sieben Jahre alt, wie ich das erste Mal die Panik gekriegt habe, weil ich glaubt habe, es wird für mich irgendwann nichts mehr zum Lesen geben. Was ich nicht gewusst habe damals ist, dass immer wieder neue Bücher nachproduziert werden und sobald ich auf das draufgekommen bin, … ich glaube, da hat ein Teil von mir beschlossen, dass ich dazu beitragen werde, dass Bücher produziert werden. Ja, das ist so meine Geschichte, die könnt ihr jetzt noch ausschmücken, aber ich will euch nicht langweilen. Wer mehr wissen will, ihr könnt jederzeit vorbeikommen, dann kau ich euch ein Ohr ab, allerdings ohne Piranhazähne.
Moni
Ja, weil du gesagt hast, eigene Geschichte, die kann man natürlich super auch in einem Buch verpacken, je nach Genre natürlich, aber wenn wir jetzt beim Sachbuch sind, oder auch, bei Ratgebern, dann haben wir ja, wenn wir sowas schreiben, die Probleme unserer Leser und Leserinnen selbst erlebt und für uns eine Lösung gefunden. Das heißt, unsere Geschichte, wie wir da hingekommen sind, also unsere kleine Heldenreise, hat da definitiv Platz, und da ist natürlich dann auch ganz, ganz viel Platz für Storytelling. Und auch bei anderen Sachbüchern kann man Storytelling super einbauen mit Fallbeispielen. Aber auch eigenen Beispielen, weil ich als Mental- und Resilienztrainerin sage immer, ich bin zwar super gescheit bei den Tipps für andere, aber die Sachen passen mir selber halt auch teilweise. Und das kann ich ruhig in meinem Buch auch schreiben. Warum auch nicht?
Lisa
Ja, unbedingt. Also das finde ich ganz, ganz wichtig und vor allem eins, wenn du jetzt sagst, ja super, aber was interessieren mich Sachbücher eigentlich, du kannst, dieses Storytelling auch verwenden bei über den Autor, über die Autorin, weil es muss sich nicht immer lesen wie bei Bewerbungen für irgendeinen Posten im Jahr 1989. Es darf über die Autorin, über den Autor ruhig lustig sein. Es können Fakten drinnen sein über dich, also diese klassischen, wurde geboren da und dort, bei mir steht zum Beispiel drin, wurde geboren in einer Kleinstadt auf dem Lande, wann genau sag ich nicht, weil es ist schon sehr lang her, oder liebt Espresso und Katzen und so. Also es muss nicht immer alles so ganz seriös sein. Es geht darum, wenn du eine Geschichte über dich erzählst, du möchtest sympathisch rüberkommen und zwar für die Leute, die zu dir passen.
Moni
Und das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Texte, also auch auf einer Webseite darf das „über mich“ ruhig über den klassischen Lebenslauf und Zahlen, Daten, Fakten hinausgehen. Und falls man dann doch nicht ohne Jahreszahlen und Ausbildungsinfos auskommt, kann man es ja kombinieren. Sprich, vorher druckt man ein bisschen eine Geschichtel, und unten kommt dann die Tabelle.
Lisa
Die Tabelle.
Moni
Ja, ich habe auch beides.
Lisa
Ja, langweilig. Nein, es ist natürlich manchmal schon wichtig, überhaupt, wenn man Ausbildungen gemacht hat, mit denen man sich ein bisschen wichtig machen möchte. Das ist bei mir jetzt nicht so der Fall. Ich habe zwar viele Ausbildungen gemacht, nur die passen so nicht zusammen, dass ich es besser nicht in eine Tabelle schreibe.
Moni
Aber dafür kannst du damit super Geschichten drucken. Also zusammenfassend kann man sagen, Storytelling ist wichtig, wurscht in welchem Genre du schreibst. Man kann es auf viele Arten machen. Ideal ist natürlich, dass das Storytelling zum Genre passt und zu dir. Und zu deinem Stil und zu deiner Zielgruppe, weswegen es eben immer so hilfreich und wichtig ist, die eigene Zielgruppe zu kennen und zu definieren.
Es gibt in jeder Story immer einen Helden oder eine Heldin oder mindestens einen. Wir werden uns in einer späteren Podcast-Folge die Heldenreise noch genau anschauen, die ist ein super Tool oder eine super Methode, um Storytelling aufzubauen. Generell ist es so, Storytelling muss spannend sein, es muss fesseln. Das heißt, es muss ein bisschen eine Achterbahnfahrt geben, weil ich meine, es gibt keine spannende Geschichte, wenn immer alles so fade vor sich hinplätschert. Unser Leben ist ja auch nicht so, das ist ja auch eine Achterbahnfahrt, manchmal mit vielen Höhen, manchmal mit vielen Tiefen. Es muss Entwicklung geben, sonst ist es langweilig. Bilder, Bilder erzeugen, also so schreiben, dass Bilder bei den Lesern und Leserinnen entstehen können, indem man Sinne verwendet, Emotionen verwendet. Also malen mit Worten sozusagen. Und ja, falls du jetzt dir denkst, „puh, das kann ich nicht, da bin ich nicht gut genug, ich kann gar nicht so gut schreiben“, dann solltest du dir unbedingt die nächste Folge unseres Podcasts anhören. Da geht es nämlich genau um das. Nämlich um das Hochstapler-Syndrom oder Imposter-Syndrome, wie es auch genannt wird auf Englisch, mit Fokus umzusetzen. Auf Buch schreiben und daher nennen wir es ganz kurz Book Imposter.
Lisa
Ja, ihr habt uns für heute überstanden. Ich hoffe, es war nicht so schlimm. Unser Storytelling ist hiermit beendet. Bis zum nächsten Mal.